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Berichte von den Fahrten

Am Dienstag (02.05.2023) startete die siebte Hilfe Tour von den Aktivisten von „Rheinbach-hilft“. Ca 4 Tonnen Hilfsgüter in 2 Transportern machten sich auf den Weg in die Ukraine nach Charkiw.

2500 km Anfahrt und 40 km von der russischen Grenze wurden Kinderheime und Krankenhaus angefahren und mit med. Hilfsgüter und weiterem Material versorgt.

An Bord, unser stellv. Vorsitzenden Andreas Klassen, Vorsitzender Alfred Eich und Manuel Nägele als Ing. für die Med. Geräte und Driver.

Zudem wurden insgesamt für ca. 4000,- € Lebensmittel vor Ort eingekauft und auf den Dörfern, die keinerlei Versorgung haben, verteilt. 40% günstiger als in Deutschland.

Am 5. Mail waren wir im Osten an der Front und mussten Schuss sichere Westen und Helme tragen.

Hier sind wir in ein Krankenhaus gefahren wo wir einen Bus voll med. Produkte und ein Ultraschall Gerät übergeben haben. Ein Tag vorher ist nur 50 Meter entfernt ein großes Haus von russischen Raketen beschossen und zerstört worden.

Karte

Da waren wir. Die gestrichelte Linie ist die Front. Innerhalb von nur 30 Minuten hatten wir unweit ( ca. 2 Kilometer) 5 Einschläge. Die Front war ca. 4 Km entfernt.

Viele Spender, die uns mit Spenden versorgt haben, machten diese Hilfsaktion möglich. Wichtig auch die finanzielle Unterstützung, um helfen zu können. Ohne die eine Hilfe vor Ort unmöglich ist. Dafür einen herzlichen Dank und Gottes Segen.

Die nächste Sammlung findet nach unserer Rückkehr Ende Mai statt.

Alle finanziellen Spenden kommen zu 100% dort an wo sie gebraucht werden.

Werden Sie Mitglied bei „Rheinbach- Hilft e.V.“ und unterstützen Sie uns mit 3 € im Monat

Beachten Sie Bekanntmachungen in der Presse und auf unserer Internetseite, wann die nächste Sammlung von Hilfsgütern in der Pallottikirche stattfindet.

Finanzielle Spender erhalten eine steuerlich abzugsfähige Bescheinigung.

Die Hilfe für die Menschen im Kriegsgebiet in der Ukraine geht weiter.
Nachdem wir wieder im Vorfeld viele Spenden in der Pallottikirche in Empfang nehmen durften und auch weitere finanzielle Unterstützung als Spende von vielen Menschen erhalten haben, konnten wir unsere Hilfstransporte fortsetzen.
Einen herzlichen Dank an alle Spender/innen die auch durch Geldspenden die aktive Hilfe unterstützt haben.
Wir sind heute morgen ( Sonntag 18. Juni 4 Uhr)
zum 8. Mal in Richtung Charkiw ( ca.40 von der Russischen Grenze) los gefahren und werden nach einer Zwischenübernachtung im Lager Lusk
nach ca. 2500 Km morgen abend unser Ziel erreichen.
An Bord haben wir diesmal med. Produkte, Ultraschall Geräte ,Hygieneartikel und Lebensmittel. Weitere Lebensmittel werden wir
Vorort über Beziehungen zu internationalen Hilfsorganisationen, kaufen die dort ca. 40 % günstiger zu bekommen sind.
Die Fahrt führte Richtung Frankfurt weiter Richtung Dresden und weiter nach Polen.
Über Krakau und Lublin ging es weiter zu Ukrainischen Grenze.
An Bord stellv. Vorsitzender Andreas Klassen
und der Vorsitzende von RHEINBACH-HILFT, Alfred Eich, die gemeinsam den 8. Hilfstransport
In das umkämpfte Kriegsgebiet durchführen.
Wir werden mit unseren Kooperationspartnern, der Freien Kirche, mit der wir nunmehr schon über einem Jahr eng und vertrauensvoll Zusammenarbeiten, die Spenden selbst verteilen.
Medizinische Produkte gehen in ein von Raketen
Getroffenes Krankenhaus in Charkiw.
Lebensmittel und Hygieneartikel werden in teilweise zerstörten Dörfern verteilt.
Wir werden weiter über unseren Einsatz täglich berichten.

Wir sind jetzt Sonntag 21.30 über die Grenze nach der Ukraine durchgekommen in einer Rekordzeit von 45 Minuten. Fahrt ohne Stress und wir fahren jetzt zum Hotel in Lusk. Morgen geht es dann nach Charkiw wo uns Jakob erwartet. Wir müssen noch mit dem Bus in die Werkstadt zur Durchsicht. Rückfahrt für Mittwoch geplant mit Zwischenübernachtung.
Wir werden hier noch Vorort noch Lebensmittel kaufen und die noch in die Dörfer bringen. Lage ist ruhig.

 

Es ist Dienstag 20.6.23
Wir hatten in der Nacht nur 2 Alarme. Sonst war die Nacht im Haus von Jakob ruhig. Unser Bus ist in der Werkstatt. Gestern gingen fast alle Warnlampen an.
Gestern haben wir die gesamte Hilfeladung im Lager ausgeladen. Diesmal nur med. Geräte, Lebensmittel, Decken und Hygiene Artikel.
Unser Bus ist in der Werkstatt da fast alle Warnleuchten sich meldeten.
Aber Jakob ist unser Schutzpatron der in fast Richtungen Verbindungen hat. Er ist unser Verbindungsmann, Helfer und Organisator vor Ort und wohnt selbst in Chariw.

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Fahrt Oktober 2022

Fahrt Mai 2023

Fahrt Juni 2023