Willkommen bei
Rheinbach hilft e.V.

Aktuelles:

Die Sammlung für den nächsten Hilfstransport in die Ukraine startet im Dezember!

 

Rheinbach-Hilft
sammelt am 2., 9., und 16 Dezember in der Pallottikirchen von 10 – 11 Uhr.

Gesammelt werden:
– Neuwertige Decken, Federbetten, Bettzeug, Isomatten, Schlafsäcke Hygieneartikel aller Art, Windeln, auch für Erwachsene, – Medizinische Produkte und Geräte, Medikamente innerhalb des Verfallsdatums, Pflegeprodukte
– Haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Süßigkeiten.
– Sehr gut erhaltene Haushaltsgeräte.

BITTE KEINE KLEIDUNG UND KEINE SCHUHE

Für die Durchführung der Transporte und für den Kauf von Hilfgütern vor Ort bitten wir um Spenden unter:
IBAN: DE25 3705 0299 0045 0770 27
BIC: COKSDE33
Kreissparkasse Köln

Verein „Rheinbach-hilft“ bedankt sich für großzügige Spende bei der Stadt Rheinbach.

Dankesurkunde und Holzrelief aus dem Kriegsgebiet um Charkiw

überreicht.

Bereits seit den ersten Kriegstagen in der Ukraine sind Andreas Klassen und Alfred Eich im Einsatz um die notleidende Bevölkerung in der Ukraine mit dem nötigsten zu Versorgen. Hierzu zählen auch Krankenhäuser und Kinderheime. Seit Ende 2022 besteht der neu gegründete Verein „Rheinbach-Hilft“ unter Führung von Alfred Eich, der mit 17 Mitgliedern gestartet ist und heute fast 120 Mitglieder zählt.

Hier werden für das Projekt Ukraine Hilfe dringend Spenden gesucht.

Über eine sehr große Spende konnte sich der Verein vor wenigen Wochen freuen. Durch die Vermittlung der Rheinbacher Feuerwehr und der Stadt Rheinbach konnte der Verein “Rheinbach-Hilft“ zwei ausgemusterte Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge übernehmen, die dann durch den Verein persönlich nach Charkiw, Bereich Kupjansk gebracht wurden. Sie Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Ludger Banken an den Verein fand im Rahmen einen Straßen Aktion statt. 

In den Fahrzeugen war noch Stauraum der mit medizinischen Spenden beladen wurden und im Krankenhaus in Kupjansk übergeben wurden.

Urkunde und Holzrelief übergeben

„Unser besonderer Dank gilt Bürgermeister Ludger Banken, der ersten Beigeordneten Daniela Hoffmann und der Leitung der Feuerwehr, Stadtbrandmeister Jörg Kirchhartz, die dafür Sorge getragen haben das wir die dringend benötigten Fahrzeuge in die Ukraine bringen konnten“ so Eich.

Bei einem Treffen von Andreas Klassen und Alfred Eich im Rathaus, bei den auch der Leiter der humanitären Hilfe vor Ort in Charkiw, Jakob Syzoniatnykov zu gegen war, übergab der Verein eine Holzrelief von dem Bürgermeister und Kommandeur von Kupjansk, Andrij Besin, acht Kilometer von der Russischen Grenze. Außerdem hatte Jakob S. eine Dankesurkunde für die Spender mitgebracht.  Nach Kupjansk hatten Andreas Klassen, Frank Kremer und Alfred Eich die Feuerwehrfahrzeuge gebracht. Hier waren die Akteure unter Beschuss von der russischen Seite gekommen.

„Da hatten wir zum ersten Mal richtig Angst trotz schusssicherer Bekleidung. Aber wir sind mit Gottes Hilfe von da wieder gesund zurückgekommen“ berichtete Andreas Klassen.  

Großen Dank an die Rheinbacher Verwaltung

Jakob ist der Koordinator unserer Hilfe und hat bei seinem Besuch Hilfsgüter vom Lager in der Pallottikirche mit nach Charkiw genommen.

Er schilderte eindrucksvoll die aktuelle Lage in Charkiw und Kupjansk

und von der schwierigen Situation für die Helfer vor Ort.

Großen Dank richtete er ausdrücklich an die Stadt Rheinbach die mit ihrer großzügigen Spende dazu beigetragen hätte Menschenleben zu retten. Dabei sei Rheinbach-Hilft ein wichtiges Bindeglied uns aktiver Unterstützer aller Hilfsmaßnahmen.

Bürgermeister Ludger Banken bedankte sich bei den Anwesenden für ihre ungemütliche humanitäre Hilfe und sicherte weitere Unterstützung zu.

Bereits einen Tag später startete Jakob auf die 2500 km lange Rückfahrt nach Charkiw.

Rheinbach-Hilft sammelt am 2., 9., und 16 Dezember in der Pallottikirchen von 10 – 11 Uhr.

 

Unser heutiges Dankeschön geht an Lars Prior und Frank Tschauner.


Lars Prior hat für uns medizinische Ausrüstung in seiner Firma Evation in Rheinbach gesammelt.
Frank Cremer und Andreas Klassen haben die Hilfsgüter abgeholt.

Von Frank Tschauner haben wir in der Annaturm Apotheke in Euskirchen mehrere Kisten an Spenden in Empfang nehmen können.

Danke an Euch und die vielen anderen Spender!

Noch mal der Hinweis auf unsere letze Sammlung am Samstag vor der nächsten Fahrt.

Wer erkennt seine Spende wieder?

Unsere Freunde versorgen ein Seniorenheim in der Ukraine, das erst vor wenigen Wochen provisorisch eröffnet wurde.
Die Rollatoren und Rollstühle aus Rheinbach wurden dankbar aufgenommen.

Unser heutiges Dankeschön geht an Astrid Wefers. Andreas Klassen konnte einen Kofferaum voll Medikamente entgegennehmen, Hustenmittel für Kinder und Erwachsene.
Mehr ging nicht ins Auto, da unser Transporter noch in der Werkstatt steht.

Wir sammeln morgen und am nächsten Samstag wieder in der Palottikirche.

Unterwegs mit vier Autos nach New York, 40km vor Donezk.

Das sind unsere ukrainischen Kooperationspartner, die unter Anderem auch unsere Spenden an die Front bringen.
Unser Freund Jakob führt den Hilfskonvoi an.

Alfreds Ukraine Tagebuch:

Wir haben säckeweise Strickwolle in den Ritzen und Lücken der Fahrzeuge mitgenommen und in einem Altenheim in der Ukraine abgegeben.
Die Spende von Rheinbach Hilft fand reißenden Absatz bei den Senioren.
Danke an Dorothea Kühler für das Sammeln!

#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine #charkiv #pallotti

Sonntag, 10:00
Der letzte Tag einer überaus wertvollen aber auch strapazierenden Hilfstour nach Charkiw geht zu Ende. Gestern morgen sind wir, Andreas, Manuel, Frank und ich gegen 5 Uhr in  Chrakiw losgefahren.
Wir nehmen noch ein ein älteres Ehepaar mit, das noch mal ihre geflohenen Kinder besuchen will.
Der Start wurde begleitet von einen Raketenalarm  im Bereich Charkiw.

Nach knapp 35 Stunden erreichten wir ermattet, aber unbeschadet die Heimat.
In der letzten Woche konnten wir das von der Stadt Rheinbach gespendete Feuerwehr Fahrzeug an das Kommando in Kupjansk, an den Kommandanten der Truppe und gleichzeitig  Bürgermeisters, Andre, übergeben.
Andre empfing uns im unterirdischen Hauptquartier und dankte RHEINBACH HILFT e.V. für den Einsatz an der Front des Krieges.
Besonderen Dank richtete er an der Bürgermeister Ludger Banken und an die Kameraden der Feuerwehr Rheinbach, die dafür sorgten das der Feuerwehrwagen gespendet werden konnte.
Zudem konnte Rheinbach Hilft in der letzten Wochen medizinisches Gerät und Ausrüstung, Verbandsstoffe, Bekleidung, Medikamente und Krankenbetten in sechsstelligen Wert in einem Kinder, Militär und Zivilkrankenhaus persönlich übergeben.
Hier sei allen Spendern und Helfern  herzlich gedankt.
Unser Dank gilt besonders unserem Freund und Partner vor Ort, Jakob, der sich um unsere Truppe persönlich gekümmert und auch in gefährlichen Situationen an der Front immer einen kühlen Kopf bewahrt hat.
Von Herzen Danke sagen möchte ich unserem Team vor Ort dieser Tour für ihren unermüdlichen Einsatz, auch in gefährlichen Situationen. Ohne sie alle wäre ein solcher Einsatz undenkbar.
Wir haben tolle Menschen kennen gelernt. Auch das Personal in den Krankenhäusern, das unermüdlich Tag und Nacht unter schwierigen Bedingungen arbeiten.
Ihnen konnten wir eine grosse Unterstützung mit unseren Hilfsgütern geben.
Wir danken allen die uns mit ihrem Gebet begleitet haben.
#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine #charkiw

Ein Nachtrag vom Freitag:
Wir laden gerade im Laufschritt Hilfsgüter aus.

Ton an, zum Ende hin, ab 1:30 hört man einer ussische Rakete im Anflug.

Samstag, 6:00

Wir befinden uns mit 6 Personen auf der Rückreise nach Deutschland und werden morgen am späteren Nachmittag zurück sein.
Uns ist nichts passieren. Allerdings sind uns in Kupjansk, ca. 140 km von Charkiw entfernt, die Raketen der Russen um die Ohren geflogen. Das war schon hart und hatte zu ersten Mal Angst.
Dort sind 2 Krankenhäuser und die Kommandantur der Streitkräfte, die das Feuerwehrfahrzeug überglücklich übernommen haben.
Der Kommandeur und Bürgermeister dankt der Stadt Rheinbach und der Feuerwehr für die grossherzige Spende.
Es sind wundervolle Menschen, die jeden Tag ihr Leben für ihr Land riskieren.
Danke an alle, die an der Spende beteiligt waren!
Das Löschfahrzeug ist bis zum Ziel einwandfrei gelaufen.

#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine #charkiw

Liebe Freunde von Rheinbach Hilft,
die Situation rund im Charkiv ist sehr angespannt, deswegen gibt es heute kein Nachrichten von Alfred, Frank, Andreas, Manuel oder Jakob.

Das Löschfahrzeug wurde übergeben, aber wir werden derzeit keine Details veröffentlichen.
Allen geht es gut, ich hoffe, daß wir morgen wieder mehr sagen können.

Gruß,
Thomas aus dem sicheren Rheinbach.

Donnerstag 18.30 Uhr.
Nach 5 Tagen Anreise sind wir am Mittag endlich in Charkiw angekommen.

Als erstes haben wir das große Notstromaggregat mit dem Anhänger am Feuerwehrwagen zum Kinderkrankenhaus geschleppt.

Dort erwarteten uns die Ärzte und der Chef der Klinik.
Die Freude war übergroß, da die Kinderklinik noch kein Notstromaggregat hatte.

Wir haben hier auch die Schutzausrüstung und die Helme bekommen, die wir morgen für die Verteilung brauchen.  

Aber zuvor werden wir das Feuerwehrfahrzeug übergeben. Dazu später mehr.
Danke an alle Unterstützer und Spenderinnen und Spender die uns unterstützen!

#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Videos vom Ent- und Beladen unserer Transporter am Mittwoch.
Entladen werden die Spenden aus Rheinbach,
In den Beuteln, die wir dann laden, sind vorgepackte Lebensmittelrationen für jeweils zwei Personen.
Diese Pakete verteilen wir in der Region.

Donnerstag, 21.9.23, 7:00.
Die Nacht war bis auf drei Alarme ruhig.
Wir haben in einer Kirche übernachtet.
Andreas, Manuel und Jakob haben mit den Ukrainischen Helfern gestern die Transportbusse, die mit Hilfsgütern aus der Rheinbacher Pallottikirche beladen waren in Charkiw ins Hilfelager gepackt.
Das Notstromaggregat mit unserem der Anhänger, das vor ca. 3 Wochen schon nach Charkiw gebracht wurde, werden wir heute mit dem Feuerwehrfahrzeug an seinen Bestimmungsort bringen.
Die mdizimischen Hilfsgüter werden dann aus den Fahrzeug direkt in das Krankenhaus, 3 Km von der Front entfernt gebracht.
Ca. 2 Tonnen Lebensmittel sind schon verladen und in Säcke verpackt und werden morgen in die Dörfer zu den Menschen im Kriegsgebiet gebracht
#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Mittwoch 20.9.23, 20:00.
Weitere kurzfristige Umplanung unserer Fahrt nach Charkiw.
Nachdem wir die letzte Nacht nach einem hektischen Tag unplanmässig eine Übernachtung einlegen mussten bekamen Frank und ich gerade gegen 21 Uhr die Meldung das wir nach 23 Uhr nicht mehr nach Charkiw einfahren dürfen.
In der Nacht zuvor hat es wohl Probleme gegeben und das Militär hat für Ausländer den Zutritt aus Sicherheitsgründen verweigert.
Wir sind nun schon seit Sonntag morgen unterwegs und werden also erst morgen früh Charkiw mit dem Feuerwehrfahrzeug erreichen.
Übernachten werden wir heute in einer Kirche ca. 100 Km vor Charkiw entfernt bei einem Pfarrer der freien Kirche, den Jakob kennt.
Damit verzögert sich die ganze Planung noch weiter.
Morgen, am Tag 5 unserer Hilfstour werden wir mit der Arbeit beginnen und auch das Fahrzeug übergeben.
Andreas und Manuel haben heute schon die Hilfsbusse ausgeladen und für den Einsatz am morgigen Tag vorbereitet.
Dann erhalten wir alle unsere Schutzbekleidung und Helme wie sie seit kurzem vorgeschrieben sind.
Danke an alle die uns unterstützen.
Schaut täglich auf unsere Internetseite.
Wir werden versuchen, trotz manche technische Schwierigkeiten weiter auf dem Laufenden zu halten.
#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Mittwoch 20.9.23, 14:00

Wir sind mit dem Feuerwehr Fahrzeug 100 Km vor Kiew. Um 4 Uhr heute morgen sind wir in der Unterkunft in Luzkt angekommen und waren um kurz nach 7 Uhr wieder unterwegs.
Es sind heute ca. 1000 Km zu fahren, Driver Frank ist voll dabei.
Immer die Gefahrenlage im Blick kommen wir gut voran.
Wobei die unübersichtlicher und gefährlichste Strecke zwischen Kiew und Charkiv  noch vor uns liegt.
Das sind noch mal 500 Km von insgesamt 2500 km durch Niemandsland. Immer in Verbindung mit unseren Partner in Charkiv die uns über die aktuelle Lage im Kriegsgebiet rund um unsere Fahrstrecke zeitnah informieren.
Auch in der letzten Nacht gab es wieder zahlreiche Raketen und Drohenalarme
Der aktuelle Plan ist Charkiv vor 24 Uhr zu erreichen, vor der Sperrstunde.
Heute Nacht werde wir das Feuerwehrfahrzeug hoffentlich noch entladen und die Hilfsgüter in unsere Transporter umladen um Sie morgen in die Kinderheime, Krankenhäuser und Dörfer zu den Menschen zu bringen.
Danke an das Team in der Heimat und hier vor Ort.
Danke an alle, die uns mit guten Wünschen und Gebet begleiten.
#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Mittwoch 20.9.23, 2:00

Nach einem ganzen Tag Zeitverlust wegen der fehlenden Unterlagen in Polen sind wir heute morgen um 2:00 in der Ukraine angekommen.
Unser Schriftführer Manfred Böttcher hat uns bei der Beschaffung der Dokumente von Deutschland aus sehr gut unterstützt.


Wir werden kurz in einem Hotel schlafen bevor es dann weiter nach Charkiv geht.
Mit ein wenig Glück werden wir gegen 22:00 dort ankommen.
Heute Nacht geht es über leere Straßen, da in der Ukraine eine Ausgangssperre bis 5 Uhr gilt.
Wir haben als Human Aid eine Sondergenehmigung, müssen das aber das aber eigenes Risiko machen.

Heute Abend werden wir noch noch das Feuerwehrfahrzeug ausladen und die medizinischen Geräte und die anderen Spenden morgen in die Krankenhäuser in die Zone A, also Frontnähe, bringen.
Somit hat der Transport diesmal 4 Tage gedauert.

Wir lange wir in Charkiv bleiben hängt von der Sicherheitslage ab.
Am Montag gab es 12 Raketenalarme mit der gleichen Zahl an Einschlägen
Die Übergabe des Feuerwehrfahrzeug an eine Versorgungseinheit in Charkiw, das von der Stadt Rheinbach an Rheinbach hilft gespendet wurde, ist für Freitag geplant.

Eine Bitte:
Für die nächsten Einsätze brauchen wir schusssichere Ausrüstung für 3 Personen damit wir auch in Zukunft Hilfsgüter in die Krankenhäuser und Kinderheime bringen können.
Die Schutzkleidung kostet für 3 Personen ca. 1800€.
Da wir Spenden ausschließlich nicht für den Selbstzweck nutzen brauchen wir Ihre Hilfe.
Wenn Sie uns helfen wollen können Sie und Ihre Spende zweckgebunden überweisen.
Weitere Information hier oder 01788588494

Auf dem Bild: Frank Cremer, er fährt das Feuerwehrfahrzeug.

#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Es ist Dienstag, 17.30 Uhr.
Wir warten am Zollamt immer noch auf unsere Papiere.
Ein Agent vor Ort kümmert sich darum.
Das ist hier ein Elend.
Wir werden diese Nacht durchfahren sodass wir morgen gegen Mittag in Charkiw sein werden.
Laut unserer Mannschaft, die schon hinter Kiew ist soll die Lage noch ruhig sein.
Proviant reicht noch eine Zeit.
#rheinbachhilft #rheinbach #ukraine

Dienstag, 8:20, Alfred Eich berichtet von der Tour:
Guten Morgen.
Die Nacht haben Frank und ich in Polen verbringen müssen. Wir kamen mit dem Feuerwehrwagen nicht in in Ukraine.
Trotz sorgfältiger Vorbereitungen fehlte uns ein Formular, da die Vorschriften in der letzten Woche geändert wurden.
Also wieder raus aus dem Zoll und ein Hotel suchen.
Die restliche Mannschaft ist gestern Nacht weiter in die Ukraine gefahren und hat dort in Lusk übernachtet. Sie werden heute dierkt nach Charkiw weiter fahren.
Wenn alles gut geht, werden wir nach einer weiteren Zwischenübernachtung morgen Nachmittag mit dem Feuerwehrwagen Charkiw erreichen.  
Unterstützung kommt von dem Autohaus Warsinski, von unserem Freund Wladimir Fink. Er hat für uns die Verbindung hergestellt, wo wir hier in Polen dieses Formular bekommen können.
Erwartungsgemäß kein Transport ohne Ärger an der Polnischen Grenze.
Das Formular bekommen wir ca. 60 km von der Grenze entfernt und müssen deshalb komplett umplanen.
Wir werden heute dann den 2. Versuch starten um über die Grenze zu kommen.
Dadurch verlieren wir einen Tag. Weitere Planung wird wohl sein das wir erst morgen die Hilfsgüter aus dem Fahrzeug ausladen können. Dadurch fallen die geplante Karosseriearbeiten an unserem Bus flach.
Sonst geht es uns gut.
Gruss von der Tour.

Montag,18.30 Uhr.
Wir haben heute 800km zurückgelegt und sind mit dem Feuerwehrfahrzeug nun kurz vor der Ukrainischen Grenze.  
Wir warten auf die Transporter, die heute morgen in Rheinbach losgefahren sind und insgesamt ca. 1500 Km zurück gelegt haben.
Durch einen kleinen Unfall, in das das einer unserer Transporter verwickelt war, haben wir eine Verzögerung.
Wir warten noch ca. 30 Minuten bis zu deren Eintreffen.
Am Steuer des Feuerwehrfahrzeuges Frank Cremer und Alfred Eich.
In unserem Bus der 2. Vorsitzende, Andreas Klassen und Manuel Nägele von Rheinbach hilft.
In dem Ukrainischen Bus, Jakob und sein Bruder Paul.
Wir werden heute Abend hoofentlich noch in die Ukraine einreisen und hoffen, daß es keine Probleme auf der Polnischen Seite gibt.
Wir werden ca. 150 km hinter der Grenze in einem Hotel übernachten, unweit des Kinder- und Frauenlagers von Lusk.
Es wird eine kurze Nacht, morgen früh gegen 4 Uhr startet der Konvoi Richtung Charkin, 40km von der Russischen Grenze.
Das sind dann für morgen noch mal 800km.
Sobald wir an der Grenze sind melden wir uns noch mal für heute.
Frank und ich haben in der letzten Nacht an der deutsch-polnischen Grenze geschlafen. Wir sind schon am Sonntag vorgefahren, da das Feuerwehrfahrzeug nur 80km/h schafft und die Transporter schneller sind.

Sonntag, 17.9
Nun sind Jakob und sein Bruder in Rheinbach angelandet. In der Pallottikirche haben mit mit Andreas ihren Bus voll gepackt und werden am Montag morgen um 3 Uhr Richtung Ukraine starten.
Treffpunkt mit dem Feuerwehr Fahrzeug ist der Übergang an der Polnisch Ukrainischen Grenze an der A 4.

Sonntag, 17.9

Nachdem wir das Feuerwehrfahrzeug übernommen haben sind Frank und ich unterwegs Richtung polnische Grenze mit ca. 80 km/h. Wir haben zu ersten Mal Unterwegs getankt. Das Fahrzeug läuft perfekt. Danke an die Stadt Rheinbach und Bürgermeister Banken für die super Spende.
Ukrainische Freunde haben uns in den letzten zwei Tagen beim Beladen der  Fahrzeuge tatkräftig unterstützt haben. Andeas hat als Packmeister wieder alles gut untergebracht.

Noch ca. 1200 Km bis zu Ukrainischen Grenze, die wir morgen Abend erreichen.

Bei bestem Wetter startete in der Rheinbacher Innenstadt zusammen mit der Herbstkirmes die nächste Aktion von Rheinbach Hilft e.V.

Ab 8 Uhr war die Barwinka zu sehen, die wir mit unseren Partnern von Sankt Augustin and friends hilft e.V. zeigen konnten.

Mitglieder beider Vereine und ukrainische Freunde standen den ganzen Tag bereit um Fragen zu beantworten.

Der ukrainische Rettungswagen wurde auf einer Evakuierungsfahrt für Zivilisten durch russischen Verbände beschossen und wird als Symbol des Krieges nun in ganz Deutschland gezeigt.  

Bürgermeister Ludger Banken und Landtagsabgeordneter Oliver Krauß liessen sich die Barwinka zeigen, danach fand die Schlüsselübergabe für ein Löschfahrzeug LF10 der Rheinbacher Feuerwehr durch den Bürgermeister an den Vorsitzenden Alfred Eich statt.

Das Fahrzeug, das hier 30 Jahre Dienst getan hat und auch während der Flut im Dauereinsatz war, wurde auf Vorschlag der Rheinbacher Wehr nach der Ausmusterung an die Ukraine gespendet und wird durch Rheinbach Hilft dorthin überführt.

Schon gestern wurden unsere Fahrer durch die Wehrleitung in die Bedienung des Fahrzeuges eingewiesen, sodaß zumindest auf der Tour in die Ukraine nichts mehr schief gehen sollte.

Am Samstag werden die Fahrzeuge mit den Spenden aus den Pallottisammlungen und den anderen Spenden beladen, dann geht es los über Polen in die Ukraine Richtung Charkiv.

Vielen Dank an alle, die das hier möglich gemacht haben, an die Feuerwehr, an die Verwaltung und den Rat, an alle Spender und Mitglieder!

Die Tour der beiden Feuerwehrwagen werden wir täglich auf unsere Homepage www.rheinbachhilft.de und bei Instagram begleiten.

Am Freitag den 15. September sind wir
von 9 bis 18 Uhr in der Innenstadt von Rheinbach, Ecke Weiherstr/Hauptstr
.

Update: Es geht schon um 9:00 los, ab 17:00 erwarten wir prominente Gäste….


Zusammen mit Sankt Augustin and friends hilft e.V. und Fellas for Europe e.V zeigen wir die Barwinka, einen zerschossenen Krankenwagen aus Charkiv  in der Ostukraine.

Nach Stationenen in Berlin, Köln und vielen anderen Städten jetzt in Rheinbach.

Der Rettungswagen wurde auf einer Evakuierungsfahrt von Zivilisten von russischen Verbänden beschsossen.

Wir beantworten Ihre Fragen beantworten vor Ort und informieren über unsere Aktivtäten.
Unterstützt werden wir von deutschsprachigen ukrainische Bürger mir Informationen aus erster Hand.

Hier noch die weiteren Termine:

Dringend!

Für unsere nächste Fahrt am 18.9 brauchen wir für unsere drei Leute Schutzwesten und Helme.
Bitte meldet Euch, wenn Ihr so etwas im Keller habt oder einen Tip habt, wo man so etwas bekommt!



Word Cleanup Day in Rheinbach

Wir sind wieder beim Word Cleanup Day in Rheinbach dabei!
„Rheinbach Hilft“ nimmt mit 40 Leuten, davon viele Ukrainerinnen und Ukrainern, an der Aktion teil, die Weltweit veranstaltet wird.

Zusammen mit vielen anderen Vereinen und Einzelpersonen räumen wir Rheinbach auf.

Weitere Info auf der Seite der Stadt Rheinbach, www.rheinbach.de

Bild aus dem letzen Jahr:

Sammlung in der Pallottikirche – Danke!

Unsere Sammlung am Samstag in der Pallottikirche war ein toller Erfolg, der uns selbst überrascht hat.
Dafür an alle Spender einen herzlichen Dank!

Es sind viel mehr Spenden reingekommen als wir erwartet hatten.
Wir möchten deshalb unser Transportvolumen vergrößern, dazu bitten wir  dringend um Geldspenden.
Helfen Sie uns, die Spenden der Rheinbacher und Rheinbacherinnen dahin zu bringen, wo sie gebraucht werde!

Zudem sind wir von den Ukrainischen Sicherheitsbehörden aufgefordert worden, schusssichere Ausrüstung und Helme zu tragen. Hierfür müssen wir drei komplette Ausrüstungen für unser Team anschaffen.

Die finanziellen Aufwendungen hierfür liegen bei circa 1500 €.

Spendenquittung und Nachweis der Anschaffung sind selbstverständlich.
Danke an alle Spender!

Feuerwehrausrüstung für 500€ gekauft zu einem absoluten Sonderpreis.
Gespendet von unserem Mitglied Norbert Weiss.  Die  Atemschutz Ausrüstung geht nächste Woche mit dem Feuerwehrfahrzeug in Richtung Charkiw.
Danke an unseren großzügigen Spender!

Ukraine:
Das sind Bilder unsers Partners Jakob aus der Ukraine.
Projekt eins: 1000 Pakete Hygieneartikel: Je Päckchen 15€.
Projekt zwei: 40 Öfen zu jeweils 163€
Projekt drei: Folie um Fenster abzudichten. Die Rollen sind 100m lang, 3m breit und kosten jeweils 130€.

Frau Laura Michelle Diaz Yonus von der Mühlen-Apotheke in Stotzheim hat für Rheinbach hilft eine grosse Menge an Medikamenten und Medizinprodukten gesammelt, die bei unserem nächsten Transport in die Ukraine gehen.
Dort werden die Medikamente den Fachleuten vor Ort übergeben.
Alfred Eich bedankte sich im Namen von Rheinbach hilft für ihre Unterstützung.

Artikel aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich und auch Medikamente können dort in Stotzheim und in der Antonius Apotheke in Buschhoven ab gegeben werden.
Allen Spendern gebürt unser unser Dank.

 

Andreas Klassen konnte über 20 Kartons in der Stotzheimer Mühlenapotheke entgegen nehmen
Apothekerin Frau Diaz hilft uns und sammelt alles, was mit Medizin oder Pflege zu tun hat.
Hier kann jeder Medikamente abgeben, die wir dann in die Ukraine fahren.
Frau Diaz und ihren gesamten Team danken wir von ganzem Herzen. Danke für ihren Einsatz.
Auch allen anderen Apotheken, die ihre Spenden Frau Diaz weiter gegeben haben und damit eine grosse Hilfe waren, gilt unserer besonderer Dank.
Diese Spenden werden wir auf unserer nächsten, inzwischen 9.Tour nach Charkiv bringen und den Ärztinnen und Ärzten vor Ort übergeben.
Sie sorgen vor Ort für den ordnugsgemässen Einsatz der Medikamente und Geräte.
Danke an alle Spender, die uns mit Sachspenden helfen oder finanziell unterstützen.
Gottes Segen für sie alle!
Möchten auch Sie uns unterstützen, schauen Sie auf unser Facebook oder Instagram Profil.  
Alle Details finden Sie auch unter www.rheinbach-hilft.de
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Heute konnte wir von der Praxis Dr. med. Ramadan Destani und Max Huenges in Neunkirchen Seelscheid zwei Ultraschall Geräte übernehmen.
Vermittelt von Dr. Simon Pingel, Kardiologe in Köln, der selbst viel gespendet hat und bai seinen Kollegen immer wieder die Werbetrommel rührt.
Wir danken der MVZ Praxis für Ihre Unterstützung und Hilfe.
Möchten auch Sie uns unterstützen, schauen Sie auf unser Facebook oder Instagram Profil.
Alle Details finden Sie auch unter www.rheinbach-hilft.de

Ukraine:

Heute verlässt unser Notstrom Aggregat Deutschland.
Das Aggregat wurde von einem süddeutschen Firma gespendet, wir haben einen Anhänger gekauft und uns und die Montage gekümmert.
Jetzt haben wir einen mobilen Stromerzeuger, der in Chariw und Umgebung flexibel eingesetzt werden kann.  

Er wird von unserem Kooperationspartner und Freund, „St.Augustin and Friends“ im die Ukraine gebracht.
Die Fahrt startet heute Nacht, über Polen geht es nach Kiew und von da nach Charkiw.

Wir danken den Spendern und unseren St. Augustiner Freunden für ihre Unterstützung.
Hier vor allem  Gunther Maassen und Hans Peter True für Organisation.

Unser nächster Transport mit einem Feuerwehr Fahrzeug und zwei Transportern startet am 18.9 nach Charkiw.
Was gesammelt wird und weitere Infos findet man auf unserer Homepage.

Wir danken allen Spendern von Herzen für Ihre Hilfe und finanzielle Unterstützung.

Prominenter Zuwachs:

Als 100. Mitglied bei Rheinbach Hilft können wir unseren Landtagsabgeordneter Oliver Krauß ( CDU) begrüßen, der am heutigen Tag unserem Verein beigetreten ist.
Er möchte Rheinbach Hilft auch weiter unterstützen.
Wir freuen uns, ihn in unserem Verein begrüßen zu können.lange Planung mit vielen Attraktionen gingen dem ersten Kinder- und Familienfest am letzten Sonntag voraus.

Sankt Augustin and friends hilft e.V.

Wir sind ein bischen spät dran mit der Meldung,  aber unsere Freunde von „Sankt Augustin and friends hilft e.V.“ sind am 4.8 zum 27. mal in die Ukraine aufgebrochen

Neuer Pömpel Dart Weltrekord auf der Bühne am „Plätzchen“ im Freizeitpark aufgestellt

Gute Stimmung beim ersten Kinder- und Familienfest von „Rheinbach hilft“

Eine lange Planung mit vielen Attraktionen gingen dem ersten Kinder- und Familienfest am letzten Sonntag voraus.

Obwohl das Wetter seine Kapriolen schlug waren viele Eltern mit ihren Kindern in den Freizeitpark am „Plätzchen“ gekommen.

Start war pünktlich um 13 Uhr, Moderator Andreas „Billi“ Moh und der Vorsitzende von Rheinbach Hilft, Alfred Eich, begrüßten die Gäste und stellte das Programm des Nachmittags vor.

Und das konnte sich sehen lassen. Gestartet wurde mit DJ Coyote, der für die gute Stimmung sorgte. Ein Höhepunkt für die Kinder war die Band Pelemele aus Köln. Sie brachte die Kinder mit Kinderrock zum Tanzen und zum aktiven Mitmachen auf der Bühne. Hierbei hatten auch die Eltern ihren Spaß und staunten, wie die Kinder mitrockten.
Zuvor waren von der Theatergruppe „Rampenwutz“ und Rheinbach liest Protagonisten auf der Bühne die kostenlos sich für „Rheinbach-Hilft“ engagierten.

Weltmeister-Titel bestätigt

Es wurde sportlich auf der Bühne, als neun Herrn mit blankem Oberkörper die Bühne betraten.

Gerhard Donie aus Meckenheim, Inhaber des Weltmeistertitels in „Pömpel-Dart“, wollte seinen eigenen Rekord überbieten.

Hierbei galt es die Pömpel, die als Reinigungsgeräte für Abflüsse bekannt sind, auf die Rücken von Männerrücken zu werfen, die mindestens 3 Sekunden haften bleiben mussten.

Mit von der Partie als Zielscheibe war Altbürgermeister Stefan Raetz, der sich mit dem anderen Herrn in den Dienst der guten Sache stellte.

Im 2. Versuch wurde dann der alte Rekord von 17 Pömpeln mit 19 Treffern pro Minute pulverisiert.

Den neuen Weltrekord bestätigte und beurkundete dann Dr. Mario Leitzen vom Notariat Leitzen und Kordelm in Rheinbach, der vor Ort war um den ordnungsgemäßen Ablauf sicher zu stellen.

Ein weiterer Höhenpunkte war dann die Big Band HCC unter Leitung von Adi Becker, die mit 19 Musikern und erstklassiger Musik begeisterten.

Im Rahmenprogramm stellten sich die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach und Kirchsahr, die Stadtsoldaten Rheinbach, das Hoffnungswerk der freien Ev. Kirche mit ihrem Kids-Bus und Ukrainische Mitbürger kostenlos für die gute Sache zu Verfügung.

„Wir danken allen Helfern, Unterstützen und Sponsoren für ihre Unterstützung. Ohne diese große Hilfsbereitschaft wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich.“ bedankte sich der Vorsitzende von „Rheinbach-Hilft“, Alfred Eich.

Die HCC Bigband

Der Koordinator unserer Hilfstransporte in der Ukraine, Jakob Syromiatnykov konnte uns mit eine Sondergenehmigung in der Pallotikirche besuchen und hat weitere Hilfsgüter zugeladen.
Vor einer Woche ist er und sein Bruder mit unseren Spenden zurück nach Charkiw gefahren.
Es ist Freund und Verbindungsmann und verfügt über eine grosse Hilfsorganisation vor Ort, in die wir eingebunden sind.

Bild v.l. Jakob, Andreas Klassen, Alexander (Helfer aus Ukraine der in Deutschland lebt) Alfred Eich, Paul Syromiatnykov (Bruder von Jakob) und Slawek. (Helfer wie Alexander)

Die Kreissparkasse Köln überraschte Alfred Eich und Andreas Klassen von Rheinbach-Hilft e.V. mit einer ersten Spende von 1000,- €. Diese Spende dient dazu den zu helfen und die Kosten der Transporte in die Ukraine zu finanzieren.
Hier packt Sebastian Greven mit an den Transport- Bus zu beladen.

Annette Litterscheid von der Antonius Apotheke in Buschhoven übergab an Andreas Klassen Medikamente und medizinische Hilfmittel.
Gesammelt vom Chef der Apotheke, Frank Tschauder, der auch seine Kollegen von anderen Apotheken um weitere Spenden gebeten hatte.
Diese Spenden gehen bei der neunten Tour von Rheinbach hilft in die Ukraine in ein dortiges Krankenhaus.
Wir bedanken uns bei Frank und seinen Mitarbeiterinnen für die Unterstützung.

 

Der Vorstand stellt sich vor

v.l. Manfred Böttcher, Andreas Klassen, Alfred Eich, Christoph Hein
v.l. Manfred Böttcher, Andreas Klassen, Alfred Eich, Christoph Hein
1. Vorsitzender<br>Alfred Eich
1. Vorsitzender
Alfred Eich
stellv. Vorsitzender<br>Andreas Klassen
stellv. Vorsitzender
Andreas Klassen
Kassierer<br>Christoph Hein
Kassierer
Christoph Hein
Schriftführer<br>Manfred Böttcher
Schriftführer
Manfred Böttcher

 

Wir wollen nicht nachlassen zu helfen.

Weder hier, noch in der Ukraine und auch nicht in dem großen Erdbebengebiet Türkei/Syrien oder woanders..

 

Wir sammeln weiterhin.

 

Wenn Sie Ihre Spende nicht mit einem besonderen Vermerk (Ukraine oder Erdbeben) kennzeichnen, entscheiden unsere Helfer wohin Ihre (Sach-) Spende geht.

 

IBAN: DE25 3705 0299 0045 0770 27
BIC: COKSDE33
Kreissparkasse Köln

Verwendungszweck
Spende,
Spende Ukraine

Für eine Spendenbescheinigung bitte die Adresse zusätzlich mit im Verwendungszweck mit angeben. Sollte das Feld zu klein sein, dann einfach eine E-Mail mit der Adresse und dem Hinweis auf eine Spendenbescheinigung an: Christoph Hein schicken.
Für Spenden unter 300€ reicht der Kontoauszug als Beleg für die Steuer.